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    "file_number": "11 OB 232/16",
    "date": "2016-11-14",
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    "content": "<div id=\"dokument\" class=\"documentscroll\">\n<a name=\"focuspoint\"><!--BeginnDoc--></a><div id=\"bsentscheidung\"><div>\n<h4 class=\"doc\">Tenor</h4>\n<div><div>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p>Die Beschwerde des Beklagten gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Stade - 1. Kammer - vom 22. September 2016 wird zur&#252;ckgewiesen.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p>Der Beklagte tr&#228;gt die Kosten des Beschwerdeverfahrens.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p>Die weitere Beschwerde wird nicht zugelassen.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n</div></div>\n<h4 class=\"doc\">Gr&#252;nde</h4>\n<div><div>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p>I.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_1\">1</a></dt>\n<dd><p>Der Kl&#228;ger begehrt als gerichtlich bestellter Insolvenzverwalter &#252;ber das Verm&#246;gen des Insolvenzschuldners B. von dem beklagten Finanzamt, ihm einen umfassenden Steuerkontoauszug f&#252;r das Konto des Insolvenzschuldners zu erteilen.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_2\">2</a></dt>\n<dd><p>Diesen Anspruch hat der Beklagte mit Bescheid vom 23. September 2014 abgelehnt. Den Einspruch des Kl&#228;gers hat der Beklagte mit Bescheid vom 9. M&#228;rz 2015 zur&#252;ckgewiesen. Hiergegen hat der Kl&#228;ger am 25. M&#228;rz 2015 bei dem Verwaltungsgericht Klage erhoben. Zur Begr&#252;ndung hat er im Wesentlichen ausgef&#252;hrt, der Verwaltungsrechtsweg sei er&#246;ffnet, der streitgegenst&#228;ndliche Anspruch stehe ihm nach &#167; 16 Abs. 1 und Abs. 3 NDSG zu und besondere Rechtsvorschriften, insbesondere solche der Abgabenordnung, die diese Anspruchsgrundlage nach &#167; 2 Abs. 6 NDSG verdr&#228;ngten, best&#252;nden nicht.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_3\">3</a></dt>\n<dd><p>Das Verwaltungsgericht hat auf die R&#252;ge des Beklagten, der Verwaltungsrechtsweg sei nicht gegeben, nach Anh&#246;rung der Beteiligten mit dem angefochtenen Beschluss den Verwaltungsrechtsweg f&#252;r zul&#228;ssig erkl&#228;rt. Zur Begr&#252;ndung hat es im Wesentlichen darauf abgestellt, dass es sich bei dem Rechtsstreit um eine &#246;ffentlich-rechtliche Streitigkeit nichtverfassungsrechtlicher Art handele, die nicht durch Bundesgesetz einem anderen Gericht ausdr&#252;cklich zugewiesen sei. Insbesondere handele es sich nicht um eine Streitigkeit &#252;ber Abgabenangelegenheiten, f&#252;r die gem&#228;&#223; &#167; 33 Abs. 1 Nr. 1 i. V. m. Abs. 2 FGO der Finanzrechtsweg gegeben sei. Die Abgrenzung des einschl&#228;gigen Rechtsweges sei danach zu treffen, welcher Art das Klagebegehren nach dem zugrunde liegenden Sachverhalt sei, wobei ma&#223;gebend die Rechtsnatur des erhobenen Anspruchs sei, wie sie sich aus dem tats&#228;chlichen Vorbringen des klagenden Beteiligten ergebe. Es sei bereits h&#246;chstrichterlich gekl&#228;rt, dass f&#252;r eine auf landesrechtliche Informationsfreiheitsgesetze gest&#252;tzte Klage des Insolvenzverwalters gegen&#252;ber einem Finanzamt auf Akteneinsicht und Auskunftserteilung der Verwaltungsrechtsweg gegeben sei. Dieser Anspruch wurzele weder im Abgabenverh&#228;ltnis, da er eigenst&#228;ndig neben einem etwaigen Anspruch auf der Grundlage der Abgabenordnung stehe, noch wurzele er im Steuerrechtsverh&#228;ltnis des Insolvenzschuldners, da der Insolvenzverwalter nicht in Erf&#252;llung der steuerlichen Pflichten des Insolvenzschuldners, sondern im Interesse der Gesamtheit der Gl&#228;ubiger t&#228;tig sei. Nichts anderes gelte f&#252;r einen auf das Nieders&#228;chsische Datenschutzgesetz gest&#252;tzten Auskunftsanspruch des Insolvenzverwalters. Der Anspruch nach &#167; 16 Abs. 1 und Abs. 3 NDSG sei den Regelungen der landesrechtlichen Informationsfreiheitsgesetze nachgebildet. Die Vorschriften &#252;ber den Schutz des Steuergeheimnisses stellten lediglich eine steuerrechtliche Vorfrage dar. Schlie&#223;lich sei der Verwaltungsrechtsweg nicht deshalb ausgeschlossen, weil die materielle Rechtsgrundlage, f&#252;r die der beschrittene Rechtsweg an sich zul&#228;ssig sei, offensichtlich nicht gegeben sei. Denn die Frage, ob &#167; 2 Abs. 6 NDSG eine sogenannte bereichsspezifische Ausnahme f&#252;r Anspr&#252;che auf Akteneinsicht in Steuerdaten darstelle, bed&#252;rfe einer eingehenden Beurteilung im Rahmen der materiellen Pr&#252;fung des geltend gemachten Anspruchs.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_4\">4</a></dt>\n<dd><p>Hiergegen wendet sich der Beklagte mit seiner Beschwerde. Er beantragt, den Rechtsstreit unter Ab&#228;nderung der erstinstanzlichen Entscheidung an das Nieders&#228;chsische Finanzgericht zu verweisen.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p>II.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_5\">5</a></dt>\n<dd><p>Die zul&#228;ssige Beschwerde des Beklagten ist unbegr&#252;ndet.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_6\">6</a></dt>\n<dd><p>Das Verwaltungsgericht hat zutreffend ausgef&#252;hrt, dass es sich bei dem vorliegenden Rechtsstreit um eine &#246;ffentlich-rechtliche Streitigkeit nichtverfassungsrechtlicher Art handelt, die nicht durch Bundesgesetz einem anderen Gericht ausdr&#252;cklich zugewiesen ist. Der Senat macht sich daher die Erw&#228;gungen des Verwaltungsgerichts zu Eigen und verweist auf sie (&#167; 122 Abs. 2 Satz 3 VwGO).</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_7\">7</a></dt>\n<dd><p>Die Beschwerdebegr&#252;ndung des Beklagten, der Rechtsstreit sei nach &#167; 33 Abs. 1 und Abs. 2 FGO als abdr&#228;ngende Sonderzuweisung im Sinne von &#167; 40 Abs. 1 Satz 1 Halbs. 2 VwGO dem Finanzrechtsweg zuzuordnen, greift nicht durch. Insbesondere handelt es sich nicht um eine Abgabenangelegenheit im Sinne des &#167; 33 Abs. 2 FGO.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_8\">8</a></dt>\n<dd><p>Das Verwaltungsgericht hat zu Recht darauf hingewiesen, dass die Abgrenzung des einschl&#228;gigen Rechtsweges danach zu treffen ist, welcher Art das Klagebegehren nach dem zugrunde liegenden Sachverhalt ist, wobei die Rechtsnatur des erhobenen Anspruches ma&#223;gebend ist. Der Kl&#228;ger beruft sich als Anspruchsgrundlage f&#252;r sein Begehren auf die landesrechtliche Vorschrift des &#167; 16 Abs. 1 und Abs. 3 NDSG, die Beh&#246;rden als Tr&#228;ger hoheitlicher Gewalt verpflichtet und daher dem &#246;ffentlichen Recht zuzuordnen ist. Dies stellt auch der Beklagte nicht in Abrede. Entgegen seiner Ansicht besteht keine offensichtlich gegebene bereichsspezifische Sonderzuweisung nach &#167; 2 Abs. 6 NDSG. Eine solche kann insbesondere nicht daraus abgeleitet werden, dass das streitgegenst&#228;ndliche Begehren des Kl&#228;gers allein auf der Grundlage der Vorschriften der Abgabenordnung zu bestimmen ist und nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs ein Recht auf Einsichtnahme in und Auskunft aus Steuerakten auf dieser Grundlage nicht besteht. Der Auskunftsanspruch und das Einsichtsrecht des Insolvenzverwalters nach &#167; 16 Abs. 1 und Abs. 3 NDSG wurzeln nicht im Abgabenverh&#228;ltnis des Steuerschuldners zum Finanzamt, da es weder um die Verwaltung von Abgaben noch um die Anwendung abgabenrechtlicher Vorschriften durch die Finanzbeh&#246;rden geht, sondern stehen eigenst&#228;ndig neben den Bestimmungen der Abgabenordnung (in diesem Sinn zu den vergleichbaren Regelungen in den Informationsfreiheitsgesetzen auch BVerwG, Beschl. v. 15.10.2012 - BVerwG 7 B 2.12 -, juris, Rdnr. 7 ff., und dem sich unter &#196;nderung seiner bisherigen Rechtsprechung anschlie&#223;end BFH, Beschl. v. 8.1.2013 - VII ER-S 1/12 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 9.3.2012 - OVG 12 L 67.11 -, juris, Rdnr. 3 ff.; VG Trier, Beschl. v. 26.6.2012 - 5 K 504/12.TR -, NVwZ-RR 2012, 783, juris; FG M&#252;nster, Beschl. v. 25.6.2012 - 15 K 874/10 -, juris, Rdnr. 12). Unerheblich ist, dass das vom Kl&#228;ger ausschlie&#223;lich auf das Nieders&#228;chsische Datenschutzgesetz gest&#252;tzte Informationsbegehren einen abgabenrechtlichen Hintergrund hat.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_9\">9</a></dt>\n<dd><p>Deshalb entscheidet nach &#167; 17 Abs. 2 Satz 1 GVG das Gericht des zul&#228;ssigen Rechtswegs den Rechtsstreit unter allen in Betracht kommenden rechtlichen Gesichtspunkten. Bei einem gemischten Rechtsverh&#228;ltnis, d. h. in dem Fall, in dem ein prozessualer Anspruch bei identischem Lebenssachverhalt gegebenenfalls auf mehrere materiell-rechtliche Anspruchsgrundlagen aus unterschiedlichen Rechtsgebieten gest&#252;tzt werden kann, ist das zuerst angerufene Gericht insgesamt zust&#228;ndig, sofern seine Zust&#228;ndigkeit f&#252;r zumindest einen Klagegrund gegeben ist. Dabei gen&#252;gt es, dass die rechtswegbegr&#252;ndende Norm m&#246;glicherweise anwendbar ist. Dies gilt nur ausnahmsweise dann nicht, wenn die in Betracht kommende Rechtsgrundlage, f&#252;r die der Rechtsweg tats&#228;chlich er&#246;ffnet ist, bei Zugrundelegung des vorgetragenen Sachverhalts offensichtlich unter keinen Umst&#228;nden einschl&#228;gig sein kann (BVerwG, Beschl. v. 4.3.2015 - BVerwG 6 B 58.14 -, NVwZ 2015, 991, juris, Rdnr. 11; Beschl. v. 15.12.1992 - BVerwG 5 B 144.91 -, NVwZ 1993, 358, juris, Rdnr. 3; OVG Nordrh.-Westf., Beschl. v. 10.10.2012 - 16 E 1324/11 -, DVBl. 2013, 131, juris, Rdnr. 31 ff., m. w. N.). Im vorliegenden Fall hat das Verwaltungsgericht zu Recht darauf hingewiesen, dass die Frage, ob &#167; 2 Abs. 6 NDSG eine bereichsspezifische Ausnahme f&#252;r Anspr&#252;che eines Insolvenzverwalters auf Akteneinsicht und Auskunftserteilung hinsichtlich von Steuerdaten auf der Grundlage von Bestimmungen des Nieders&#228;chsischen Datenschutzgesetzes darstellt, h&#246;chstrichterlich nicht gekl&#228;rt ist und einer eingehenden Beurteilung im Rahmen der materiellen Pr&#252;fung des Anspruchs im Hauptsacheverfahren bedarf (einen datenschutzrechtlichen Auskunftsanspruch bejahend OVG Schleswig-Holstein, Urt. v. 6.12.2012 - 4 LB 11/12 -, NVwZ 2013, juris, Rdnr. 60 ff.). Ob dem Kl&#228;ger nach den Vorschriften des Nieders&#228;chsischen Datenschutzgesetzes der streitgegenst&#228;ndliche Anspruch zusteht, ist daher nicht im Rahmen des Verfahrens &#252;ber die Bestimmung des zul&#228;ssigen Rechtsweges zu kl&#228;ren.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_10\">10</a></dt>\n<dd><p>Die Kostenentscheidung folgt aus &#167; 154 Abs. 2 VwGO. Einer Streitwertfestsetzung bedarf es wegen der gesetzlich bestimmten Festgeb&#252;hr (Nr. 5502 des Kostenverzeichnisses zum GKG) nicht.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_11\">11</a></dt>\n<dd><p>Gr&#252;nde f&#252;r die Zulassung der Beschwerde nach &#167; 17a Abs. 4 Satz 5 GVG an das Bundesverwaltungsgericht sind nicht gegeben.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_12\">12</a></dt>\n<dd><p>Dieser Beschluss ist unanfechtbar (&#167; 17a Abs. 4 Satz 4 GVG).</p></dd>\n</dl>\n</div></div>\n</div></div>\n<a name=\"DocInhaltEnde\"><!--emptyTag--></a><div class=\"docLayoutText\">\n<p style=\"margin-top:24px\">&#160;</p>\n<hr style=\"width:50%;text-align:center;height:1px;\">\n<p><img alt=\"Abk&#252;rzung Fundstelle\" src=\"/jportal/cms/technik/media/res/shared/icons/icon_doku-info.gif\" title=\"Wenn Sie den Link markieren (linke Maustaste gedr&#252;ckt halten) k&#246;nnen Sie den Link mit der rechten Maustaste kopieren und in den Browser oder in Ihre Favoriten als Lesezeichen einf&#252;gen.\" onmouseover=\"Tip('&lt;span class=&quot;contentOL&quot;&gt;Wenn Sie den Link markieren (linke Maustaste gedr&#252;ckt halten) k&#246;nnen Sie den Link mit der rechten Maustaste kopieren und in den Browser oder in Ihre Favoriten als Lesezeichen einf&#252;gen.&lt;/span&gt;', WIDTH, -300, CENTERMOUSE, true, ABOVE, true );\" onmouseout=\"UnTip()\">&#160;Diesen Link k&#246;nnen Sie kopieren und verwenden, wenn Sie <span style=\"font-weight:bold;\">genau dieses Dokument</span> verlinken m&#246;chten:<br>http://www.rechtsprechung.niedersachsen.de/jportal/?quelle=jlink&amp;docid=MWRE160003696&amp;psml=bsndprod.psml&amp;max=true</p>\n</div>\n</div>&#13;\n\n"
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