List view for cases

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    "content": "<div id=\"dokument\" class=\"documentscroll\">\n<a name=\"focuspoint\"><!--BeginnDoc--></a><div id=\"bsentscheidung\"><div>\n<h4 class=\"doc\">Tenor</h4>\n<div><div>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p>Die Beschwerde der Antragsgegnerin gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Osnabr&#252;ck - 3. Kammer - vom 16. November 2015 wird zur&#252;ckgewiesen.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p>Die Antragsgegnerin tr&#228;gt die Kosten des Beschwerdeverfahrens.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p>Die au&#223;ergerichtlichen Kosten der Beigeladenen sind nicht erstattungsf&#228;hig.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p>Der Wert des Streitgegenstandes wird f&#252;r das Beschwerdeverfahren auf 18.586,80 EUR festgesetzt.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n</div></div>\n<h4 class=\"doc\">Gr&#252;nde</h4>\n<div><div>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p>I.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_1\">1</a></dt>\n<dd><p>Streitgegenstand ist die Auswahlentscheidung betreffend drei Bef&#246;rderungsstellen bewertet nach der Besoldungsgruppe A 8 f&#252;r den Bereich der Deutschen Telekom Accounting GmbH in der Einheit &#8222;I.&#8220;.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_2\">2</a></dt>\n<dd><p>Der Antragsteller und die Beigeladenen sind Beamte bei der Antragsgegnerin im statusrechtlichen Amt der Besoldungsgruppe A 7 und als beurlaubte Beamte bei der Deutschen Telekom Accounting GmbH t&#228;tig.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_3\">3</a></dt>\n<dd><p>Die T&#228;tigkeit des Antragstellers (Entgeltgruppe T 6, &#8222;J.&#8220;) entspricht der Besoldungsgruppe A 10. Die dienstliche Beurteilung des Antragstellers f&#252;r den Beurteilungszeitraum 1. Juni 2011 bis 31. Oktober 2013 schlie&#223;t mit dem Gesamtergebnis &#8222;Gut ++&#8220;.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_4\">4</a></dt>\n<dd><p>Die T&#228;tigkeiten der drei Beigeladenen (Entgeltgruppe T 4, &#8222;K.&#8220;) entsprechen der Besoldungsgruppe A 8. Die dienstlichen Beurteilungen der Beigeladenen zu 1. und zu 2. f&#252;r den Beurteilungszeitraum 15. September 2011 bis 31. Oktober 2013 enden jeweils mit dem Gesamtergebnis &#8222;Sehr gut Basis&#8220;. Die Beigeladene zu 3. hat in ihrer dienstliche Beurteilung f&#252;r den Beurteilungszeitraum 15. September 2011 bis 31. Oktober 2013 das Gesamtergebnis &#8222;Gut ++&#8220; erhalten.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_5\">5</a></dt>\n<dd><p>Die Antragsgegnerin erstellte eine Bef&#246;rderungsliste und w&#228;hlte die Beigeladenen aus. Dem Antragsteller wurde mit Schreiben vom 26. Juni 2015 mitgeteilt, dass er f&#252;r eine Bef&#246;rderung nicht zum Zuge komme.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_6\">6</a></dt>\n<dd><p>Der Antragsteller erhob gegen seine dienstliche Beurteilung mit Schreiben vom 6. Juli 2015 Widerspruch, &#252;ber den bislang - soweit ersichtlich - noch nicht entschieden worden ist.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_7\">7</a></dt>\n<dd><p>Unter dem 11. August 2015 hat der Antragsteller um die Gew&#228;hrung vorl&#228;ufigen Rechtsschutzes nachgesucht.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_8\">8</a></dt>\n<dd><p>Das Verwaltungsgericht hat dem Antrag mit Beschluss vom 16. November 2015 stattgegeben und der Antragsgegnerin im Wege der einstweiligen Anordnung untersagt, die Bef&#246;rderungsstellen vor Ablauf von zwei Wochen nach Bekanntgabe einer erneuten Bef&#246;rderungsentscheidung an den Antragsteller, l&#228;ngstens bis zur Bestandskraft der Auswahlentscheidung, mit den Beigeladenen zu besetzen.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_9\">9</a></dt>\n<dd><p>Hiergegen wendet sich die Antragsgegnerin mit ihrer Beschwerde.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p>II.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_10\">10</a></dt>\n<dd><p>Die Beschwerde der Antragsgegnerin hat keinen Erfolg. Die in der Beschwerdebegr&#252;ndung dargelegten Gr&#252;nde, auf deren Pr&#252;fung der Senat gem&#228;&#223; &#167; 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO beschr&#228;nkt ist, rechtfertigen im Ergebnis keine Ab&#228;nderung der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_11\">11</a></dt>\n<dd><p>1. Soweit das Verwaltungsgericht allerdings unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 7.3.2013 - 2 BvR 2582/12 -, juris) r&#252;gt, die Antragsgegnerin habe die einzelnen Leistungsmerkmale in den mit demselben Gesamtergebnis endenden dienstlichen Beurteilungen des Antragstellers und der Beigeladenen zu 3. nicht bzw. nicht nach einem erkennbaren und nachvollziehbaren und an dem zu vergebenden Statusamt orientierten System gewichtet, sondern gleichsam &#8222;ausgez&#228;hlt&#8220; und es fehle damit an der notwendigen inhaltlichen Auswertung der Beurteilungen im Wege der Einzelexegese der Beurteilungsgrundlagen, tritt die Antragsgegnerin diesen Ausf&#252;hrungen mit Erfolg entgegen.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_12\">12</a></dt>\n<dd><p>Die Antragsgegnerin weist zu Recht darauf hin, dass der Antragsteller und die Beigeladene zu 3. das n&#228;chsth&#246;here Statusamt anstreben. Gegenstand des Auswahlverfahrens sind drei Planstellen der Besoldungsgruppe A 8. Die Antragsgegnerin hat die dienstlichen Beurteilungen des Antragstellers und der Beigeladenen zu 3. im Hinblick auf die abstrakten Anforderungen dieses angestrebten Statusamtes der Besoldungsgruppe A 8 verglichen. Die von ihr bei der Auswahlentscheidung zugrunde gelegten Beurteilungen erm&#246;glichen einen Eignungs-, Bef&#228;higungs- und Leistungsvergleich der Bewerber anhand dieser abstrakten Anforderungen. Der abschlie&#223;enden Feststellung in den dienstlichen Beurteilungen, dass sich die jeweiligen Beamten in ihrem innegehabten Statusamt - hier zudem auch auf den h&#246;herwertigen Dienstposten - bew&#228;hrt haben, ist die Prognose immanent, dass sie voraussichtlich auch den Anforderungen des n&#228;chsth&#246;heren Statusamtes gewachsen sein werden. Denn ein Beamter wird aufgrund seiner Bef&#228;higung f&#252;r eine bestimmte Laufbahn regelm&#228;&#223;ig als geeignet angesehen, jedenfalls diejenigen Dienstposten auszuf&#252;llen, die seinem Statusamt entsprechen oder dem n&#228;chst h&#246;heren Statusamt zugeordnet sind (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25.10.2011 - BVerwG 2 VR 4.11 -, juris Rn. 15; s. a. Saarl. OVG, Beschluss vom 24.3.2014 - 1 B 14/14 -, juris Rn. 13).</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_13\">13</a></dt>\n<dd><p>Die Antragsgegnerin hat - weil die dienstlichen Beurteilungen des Antragstellers und der Beigeladenen zu 3. mit demselben Gesamturteil &#8222;Gut ++&#8220; enden - zul&#228;ssigerweise eine Aussch&#228;rfung der Einzelmerkmale in den dienstlichen Beurteilungen vorgenommen. Die Aussch&#228;rfung ist hinreichend plausibel. Die Antragsgegnerin hat bei der Auswahl ber&#252;cksichtigt, dass die Beigeladene zu 3. in dem Einzelmerkmal &#8222;Arbeitsergebnisse&#8220; die Note &#8222;Sehr gut&#8220; und der Antragsteller nur die Note &#8222;Gut&#8220; erhalten hat, und hat deshalb einen Leistungsvorsprung der Beigeladenen zu 3. angenommen. Dieses Auswahlkriterium l&#228;sst sich der vorliegenden Bef&#246;rderungsliste hinreichend entnehmen. In dieser Liste hat die Antragsgegnerin im Wege eines Punktesystems, in dem sie die f&#252;nf verbalen Notenstufen f&#252;r die Einzelmerkmale in Zahlen umgewandelt hat, einen Vorsprung der Beigeladenen zu 3. gegen&#252;ber dem Antragsteller von einem Punkt entsprechend der um eine Notenstufe besseren Bewertung in einem Einzelmerkmal ermittelt.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a class=\"HauptRed\" name=\"rd_14\" title=\"zum Orientierungssatz\">14</a></dt>\n<dd><p>Soweit das Verwaltungsgericht r&#252;gt, die Antragsgegnerin habe die Auswahlentscheidung nach einem rein mathematischen System getroffen, und die Antragsgegnerin dem entgegentritt, ist zwar im Hinblick auf die Fertigung von Beurteilungen in der Regel die rein rechnerische Ermittlung des Gesamturteils ohne eine entsprechende Rechtsgrundlage unzul&#228;ssig; sie verbietet sich grunds&#228;tzlich bei den dienstlichen Beurteilungen der Beamten, wenn die Bildung eines Gesamturteils vorgesehen ist, mit dem die Einzelwertungen in einer nochmaligen eigenst&#228;ndigen Wertung zusammengefasst werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 17.9.2015 - BVerwG 2 C 13.14 -, juris Rn. 27 m. w. N.). Es begegnet aber keinen gewichtigen Bedenken, dass der Dienstherr bei der Auswahlentscheidung im Rahmen einer aussch&#228;rfenden Betrachtung gleichgewichteter Einzelmerkmale bei gleichem Gesamturteil dem Bewerber den Vorzug gibt, der in einem Einzelmerkmal eine um eine Stufe bessere Note erhalten hat. Denn der Bewertung der Einzelnoten, die jeweils aufgrund wertender Einsch&#228;tzung des Beurteilers zustande gekommen sind, kommt f&#252;r die Differenzierung nach dem Leistungsgrundsatz im Rahmen der aussch&#228;rfenden Betrachtung gerade Aussagekraft zu.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_15\">15</a></dt>\n<dd><p>Die Antragsgegnerin war auch nicht gehalten, die Einzelmerkmale zu gewichten. Wie die einzelnen Auswahlkriterien zu gewichten sind, gibt Art. 33 Abs. 2 GG nicht unmittelbar vor. Im Rahmen des ihm zustehenden Ermessens ist es daher Sache des Dienstherrn, festzulegen, welches Gewicht er den einzelnen Merkmalen beimessen will (vgl. BVerwG, Urteil vom 17.9.2015, a. a. O., Rn. 26). Das dem Dienstherrn zustehende Organisations- und Auswahlermessen beim R&#252;ckgriff auf Einzelmerkmale einer dienstlichen Beurteilung ist nur daraufhin &#252;berpr&#252;fbar, ob die Grenzen des Ermessens &#252;berschritten sind oder von dem Ermessen in einer dem Zweck der Erm&#228;chtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht worden ist (OVG NRW, Beschluss vom 8.11.2004 - 1 B 1387/04 -, juris Rn. 28). Es liegt im Auswahlermessen des Dienstherrn, welche Einzelmerkmale einer dienstlichen Beurteilung er &#252;berhaupt oder in besonderem Ma&#223;e zur Bewertung der Eignung der Bewerber f&#252;r das Bef&#246;rderungsamt heranzieht (OVG NRW, Beschluss vom 8.11.2004, a. a. O., Rn. 26). Eine Pflicht, alle Einzelmerkmale gleich zu gewichten und sie dann im Wege des Notenstufenvergleichs gegeneinander aufzusummieren, besteht f&#252;r den Dienstherrn ebenso wenig wie die Verpflichtung zu einer bestimmten Gewichtung einzelner Merkmale, wenn dies die gleichm&#228;&#223;ig anzuwendenden Beurteilungsrichtlinien nicht vorsehen (OVG NRW, Beschluss vom 8.11.2004, a. a. O., Rn. 28; vgl. auch OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 10.9.2013 - 2 B 10781/13 -, juris Rn. 23).</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a class=\"HauptRed\" name=\"rd_16\" title=\"zum Orientierungssatz\">16</a></dt>\n<dd><p>Hieraus folgt, dass der Dienstherr nicht gehindert ist, alle Einzelmerkmale gleich zu gewichten. Gem&#228;&#223; Nr. 4 a) 3. Spiegelstrich der hier ma&#223;geblichen Bef&#246;rderungsrichtlinien f&#252;r die bei der Deutschen Telekom AG besch&#228;ftigten Beamtinnen und Beamten vom 1. September 2014 (BA 001) sind bei einem Qualifikationsgleichstand die Bewertungen der einzelnen Beurteilungsmerkmale der Beurteilung heranzuziehen. Demnach steht die Vorgehensweise der Antragsgegnerin, alle Einzelmerkmale gleich zu gewichten und bei Vorliegen bereits eines um eine Stufe besser bewerteten Einzelmerkmals einen Leistungsvorsprung anzunehmen, auch im Einklang mit den Bef&#246;rderungsrichtlinien. Zu keiner anderen Einsch&#228;tzung f&#252;hrt der vom Verwaltungsgericht zitierte Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 6. November 2013 (- OVG 4 S 39.13 -, juris). Nach dieser Entscheidung muss nachvollziehbar sein, weshalb der Dienstherr bei einem Gleichstand der Gesamturteile der dienstlichen Beurteilungen einzelne Merkmale als ausschlaggebend herangezogen hat (a. a. O., Rn. 11). Hier hat die Antragsgegnerin aber nicht bestimmten Einzelmerkmalen ein besonderes Gewicht beigemessen, so dass auch kein Bed&#252;rfnis besteht, eine Gewichtung transparent zu machen.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_17\">17</a></dt>\n<dd><p>2. Soweit das Verwaltungsgericht weiter ger&#252;gt hat, der geringe Unterschied zwischen den Gesamtnoten des Antragstellers und der Beigeladenen zu 1. und zu 2. sei nicht transparent und nicht tauglich, hat die Antragsgegnerin diesen Einwand insoweit entkr&#228;ftet, als sie im Beschwerdeverfahren die &#8222;Anlage zur freiwilligen KBV Beamtenbewertung in der Fassung v. 04.05.2012&#8220; (Bl. 28 BA 011) vorgelegt hat, die eine Zuordnung der Entgeltgruppen zu den Besoldungsgruppen erm&#246;glicht. Die Formulierungen in den Beurteilungen des Antragstellers &#8222;h&#246;herwertiger Einsatz oberhalb der eigenen Laufbahngruppe&#8220; (um drei Besoldungsstufen), der Beigeladenen zu 1. und zu 3. &#8222;leicht h&#246;herwertig&#8220; (um eine Besoldungsstufe) und des Beigeladenen zu 2. &#8222;h&#246;herwertig innerhalb der eigenen Laufbahngruppe&#8220; (ebenfalls um eine Besoldungsstufe) lassen sich nun - was dem Verwaltungsgericht noch nicht m&#246;glich war - nachvollziehen.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_18\">18</a></dt>\n<dd><p>3. Erfolglos bleibt hingegen das Beschwerdevorbringen der Antragsgegnerin, soweit das Verwaltungsgericht unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ausgef&#252;hrt hat, dass sich der Beurteilungsma&#223;stab aus dem Statusamt ergibt, das der zu beurteilende Beamte innehat; an dessen Anforderungen sind die auf dem konkreten Dienstposten erbrachten Leistungen zu messen. Nur eine dienstliche Beurteilung, die dies ber&#252;cksichtigt, kann ihre Zweckbestimmung erf&#252;llen, Grundlage f&#252;r eine Bewerberauswahl bei einem h&#246;heren Statusamt zu sein (BVerwG, Beschluss vom 4.12.2013 - BVerwG 2 B 61.12 -, juris Rn. 6).</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_19\">19</a></dt>\n<dd><p>Diese Voraussetzung erf&#252;llt die f&#252;r den Antragsteller erstellte Beurteilung nicht.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a class=\"HauptRed\" name=\"rd_20\" title=\"zum Orientierungssatz\">20</a></dt>\n<dd><p>Der im Statusamt der Besoldungsgruppe A 7 (mittlerer Dienst) befindliche Antragsteller war im gesamten Beurteilungszeitraum in einer Funktion eingesetzt, die unstreitig der Besoldungsgruppe A 10, also dem ersten Bef&#246;rderungsamt der Laufbahngruppe des gehobenen Dienstes, entspricht und um drei Besoldungsstufen h&#246;her als das innegehabte Statusamt bewertet ist. Fallen Statusamt und Bewertung des tats&#228;chlich innegehabten Dienst-/Arbeitspostens eines Beamten derart stark auseinander, m&#252;ssen sich die Beurteiler hinreichend ausf&#252;hrlich und plausibel mit diesem Umstand auseinandersetzen. Diese Anforderung folgt aus dem Umstand, dass mit einem h&#246;heren Statusamt die Wahrnehmung h&#246;herwertiger Aufgaben verbunden ist, die im Allgemeinen gegen&#252;ber einem niedrigeren Statusamt gesteigerte Anforderungen beinhalten und mit einem gr&#246;&#223;eren Ma&#223; an Verantwortung verbunden sind (vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 29.12.2015 - 5 ME 193/15 -, n. v. zu einem Auseinanderfallen von sieben Besoldungsstufen zwischen Statusamt und tats&#228;chlich ausge&#252;bter T&#228;tigkeit; s. a. OVG NRW, Beschluss vom 18.6.2015 - 1 B 384/15 -, juris Rnrn. 8ff. und - 1 B 146/15 -, juris Rnrn. 32ff.; Bay. VGH, Beschluss vom 27.10.2015 - 6 CE 15.1849 -, juris Rn. 15). Zudem ist zu beachten, dass - wenn ein Dienstposten Besonderheiten aufweist, die die typischerweise in der Vergleichsgruppe desselben Statusamtes anzutreffenden Anforderungen &#252;bersteigen - dies bei der Leistungsbewertung zu ber&#252;cksichtigen ist (so BVerwG, Beschluss vom 20.6.2013 - BVerwG 2 VR 1.13 -, juris Rn. 54).</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_21\">21</a></dt>\n<dd><p>a) Die Bewertungen der Einzelmerkmale sind entgegen dem Beschwerdevorbringen der Antragsgegnerin nicht plausibel.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_22\">22</a></dt>\n<dd><p>F&#252;r den Antragsteller liegen zwei Stellungnahmen der unmittelbaren F&#252;hrungskr&#228;fte vor, die das Statusamt des Antragstellers unbeachtet gelassen haben (s. a. &#167;&#167; 1 Abs. 3, 2 Abs. 3 Satz 3 und &#167; 2 Abs. 4 Satz 2 der Anlage 4 zu den am 31.10.2013 in Kraft getretenen Beurteilungsrichtlinien f&#252;r die bei der Deutschen Telekom AG besch&#228;ftigten Beamtinnen und Beamten in der Fassung vom 19.6.2015, BA 002 - BRL -). In der Stellungnahme f&#252;r den Beurteilungszeitraum vom 1. Juni 2011 bis zum 31. M&#228;rz 2013 hat der Antragsteller f&#252;r die nach der Entgeltgruppe T 6 bewertete T&#228;tigkeit &#8222;L.&#8220; in sechs Einzelmerkmalen drei Mal die mittlere Note &#8222;Rundum Zufriedenstellend&#8220; und drei Mal die zweith&#246;chste Note &#8222;Gut&#8220; erhalten. In der Stellungnahme f&#252;r den Beurteilungszeitraum 1. April 2013 bis zum 31. Oktober 2013 wurde die ebenfalls nach der Entgeltgruppe T 6 bewertete T&#228;tigkeit des Antragstellers &#8222;J.&#8220; in allen sechs Einzelmerkmalen mit der zweith&#246;chsten Note &#8222;Gut&#8220; bewertet.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_23\">23</a></dt>\n<dd><p>Die Beurteiler, die gem&#228;&#223; Nrn. 5 und 6 BRL und &#167; 2 Abs. 3 Satz 1, &#167; 3 Satz 3 der Anlage 1 der BRL die von den F&#252;hrungskr&#228;ften erstellten Stellungnahmen unter Ber&#252;cksichtigung der Anforderungen des statusrechtlichen Amtes, das der Beamte am Beurteilungsstichtag innehat, der tats&#228;chlich wahrgenommenen Aufgaben und der weiteren zur Verf&#252;gung stehenden Informationen zu pr&#252;fen und auszuwerten haben, haben dem Antragsteller in allen sechs Einzelmerkmalen die zweith&#246;chste Note &#8222;Gut&#8220; vergeben.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_24\">24</a></dt>\n<dd><p>Diese Notengebung ist jedoch im Hinblick auf das um drei Stufen niedrigere Statusamt des Antragstellers nicht ausreichend plausibel.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_25\">25</a></dt>\n<dd><p>Zwar hat der Antragsteller in der ersten, den &#252;berwiegenden Zeitraum von einem Jahr und zehn Monaten umfassenden Stellungnahme von der unmittelbaren F&#252;hrungskraft nur drei Mal die Note &#8222;Rundum zufriedenstellend&#8220; erhalten. Die Beurteiler haben in der Beurteilung die Noten im Vergleich zu dieser ersten Stellungnahme einer unmittelbaren F&#252;hrungskraft auf &#8222;Gut&#8220; angehoben. Zum Einzelmerkmal &#8222;Praktische Arbeitsweise&#8220; haben sie - worauf auch die Antragsgegnerin hinweist - zudem erl&#228;utert: &#8222;Hinsichtlich des derzeitigen Statusamtes von Herrn A. und der Bewertung der Eins&#228;tze wird in diesem Kriterium eine zur Stellungnahme der F&#252;hrungskraft abweichende Bewertung zu Gunsten des Beamten vorgenommen.&#8220;</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_26\">26</a></dt>\n<dd><p>Es ist jedoch bereits nicht nachvollziehbar und nicht erl&#228;utert, warum die laufbahn&#252;bergreifende h&#246;herwertige Besch&#228;ftigung nicht bei allen Einzelmerkmalen ber&#252;cksichtigt wurde. Dass der wahrgenommene Arbeitsplatz nicht auch in den &#252;brigen Bereichen h&#246;here Anforderungen stellt als ein Dienstposten der Wertigkeit der Besoldungsgruppe A 7, ist nicht ersichtlich (vgl. auch VG Berlin, Beschluss vom 8.2.2016 - 28 L 229.15 -, juris Rn. 38). Au&#223;erdem haben die Beurteiler unber&#252;cksichtigt gelassen, dass der Antragsteller in der zweiten, aktuelleren Stellungnahme der unmittelbaren F&#252;hrungskraft bereits in allen Einzelmerkmalen ebenfalls die Note &#8222;Gut&#8220; erhalten hat. Soweit die Beurteiler zum Einzelmerkmal &#8222;Praktische Arbeitsweise&#8220; ausdr&#252;cklich &#8222;eine zur Stellungnahme der F&#252;hrungskraft abweichende Bewertung zu Gunsten des Antragstellers vorgenommen&#8220; haben wollen, haben sie die Noten dieser zweiten Stellungnahme, in der die Praktische Arbeitsweise ebenfalls mit &#8222;Gut&#8220; bewertet worden ist, offensichtlich nicht beachtet. Haben die Beurteiler die Bewertungen dieser zweiten Stellungnahme einer unmittelbaren F&#252;hrungskraft lediglich &#252;bernommen, haben sie das erheblich niedrigere Statusamt des Antragstellers nicht hinreichend gew&#252;rdigt.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_27\">27</a></dt>\n<dd><p>b) Das Gesamtergebnis ist ebenfalls nicht hinreichend plausibel.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_28\">28</a></dt>\n<dd><p>Die formelhaften Ausf&#252;hrungen in der Begr&#252;ndung des Gesamtergebnisses, der Antragsteller sei &#8222;in einem h&#246;herwertigen Einsatz oberhalb der eigenen Laufbahngruppe besch&#228;ftigt, was in dieser Beurteilung entsprechende Ber&#252;cksichtigung&#8220; finde, gen&#252;gen nicht einer hinreichenden Erl&#228;uterung der Bewertungen in der Beurteilung des Antragstellers.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_29\">29</a></dt>\n<dd><p>Der Senat h&#228;lt diese Begr&#252;ndung auch nicht mit Blick auf das &#8222;nach W&#252;rdigung aller Erkenntnisse&#8220; vergebene Gesamtergebnis &#8222;Gut&#8220; mit der Auspr&#228;gung &#8222;++&#8220; f&#252;r hinreichend plausibel und nachvollziehbar.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_30\">30</a></dt>\n<dd><p>Soweit der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in seinem Beschluss vom 12. November 2015 (- 6 CE 15.2031 -, juris Rnrn. 17) in einem Fall betreffend einer um vier Stufen h&#246;herwertigen T&#228;tigkeit zu dem Ergebnis gelangt ist, die Beurteilerinnen h&#228;tten sich ohne weiteres innerhalb ihres Spielraums gehalten, wenn sie die Leistungen des dortigen Antragstellers bezogen auf den h&#246;herwertigen Arbeitsposten als allenfalls &#8222;Gut Basis&#8220; einsch&#228;tzten und bezogen auf das niedrigere Statusamt &#8222;nur&#8220; durch Vergabe der Auspr&#228;gung &#8222;++&#8220; aufwerteten, vermag der Senat dies f&#252;r den vorliegenden Fall nicht festzustellen. Eine Gesamtbewertung der Leistungen des Antragstellers bezogen auf den h&#246;herwertigen Arbeitsposten ohne Ber&#252;cksichtigung des niedrigeren Statusamtes enth&#228;lt die Begr&#252;ndung des Gesamtergebnisses nicht. Insbesondere l&#228;sst sich ihr nicht entnehmen, dass die Beurteiler die Leistungen des Antragstellers bezogen auf den h&#246;herwertigen Arbeitsposten als allenfalls &#8222;Gut Basis&#8220; eingesch&#228;tzt h&#228;tten. Hiergegen sprechen vielmehr die gew&#228;hlten Formulierungen&#160;&#160;&#8222;&#252;beraus verwertbare Arbeitsergebnisse&#8220;, &#8222;&#252;beraus zuverl&#228;ssig agierender Mitarbeiter&#8220;, &#8222;hoch motiviert und flexibel&#8220;, &#8222;sehr engagiert und zuverl&#228;ssig&#8220; &#8222;&#252;beraus ausgepr&#228;gte und solide Fachkenntnisse&#8220; &#8222;im Team hohes Ansehen&#8220; &#8222;&#8220;besonderer Mehrwert f&#252;r das Unternehmen&#8220;. Angesichts dieser positiven Begr&#252;ndung der Leistungen auf einem den Aufgaben des ersten Bef&#246;rderungsamtes im gehobenen Dienst entsprechenden Arbeitsposten ist es erl&#228;uterungsbed&#252;rftig, warum die Leistungen des im um drei Stufen niedrigeren Statusamt und im mittleren Dienst befindlichen Antragstellers nur mit der Auspr&#228;gung &#8222;Gut ++&#8220; (der siebtbesten Note von 18) bewertet worden sind.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_31\">31</a></dt>\n<dd><p>Ob die Beurteilung auch deshalb fehlerhaft ist, weil die Beurteilungsrichtlinien f&#252;r die Einzelbewertungen einerseits und f&#252;r das Gesamtergebnis andererseits unterschiedliche Bewertungsskalen vorsehen und grunds&#228;tzlich erl&#228;uterungsbed&#252;rftig sein d&#252;rfte, wie sich die unterschiedlichen Bewertungsskalen zueinander verhalten und wie das Gesamturteil aus den Einzelbewertungen gebildet wurde (vgl. BVerwG, Urteil vom 17.9.2015, a. a. O., juris Rn. 30; s. a. VG Berlin, Urteil vom 8.2.2016, a. a. O.Rn. 33), bedarf im vorliegenden Verfahren angesichts der hier festgestellten Fehler der dienstlichen Beurteilung f&#252;r den Antragsteller keiner Entscheidung.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_32\">32</a></dt>\n<dd><p>4. Die Aussichten des Antragstellers, in einem fehlerfreien Auswahlverfahren ausgew&#228;hlt zu werden, sind offen. Dies gilt auch im Verh&#228;ltnis zu den Beigeladenen zu 1. und zu 2.. Diese haben zwar in ihren Beurteilungen das Gesamtergebnis &#8222;Sehr gut - Basis&#8220; (die sechstbeste Note von 18) erhalten. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass der Antragsteller, der die Aufgaben eines laufbahn&#252;bergreifend um drei Besoldungsstufen h&#246;herwertigen Dienst-/Arbeitspostens nach einer Stellungnahme einer unmittelbaren F&#252;hrungskraft &#8222;gut\" erf&#252;llt, die wesentlich geringeren Anforderungen seines Statusamtes besser als nur &#8222;Gut ++&#8220; erf&#252;llt.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_33\">33</a></dt>\n<dd><p>5. Die Kostenentscheidung beruht auf &#167; 154 Abs. 2 VwGO.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_34\">34</a></dt>\n<dd><p>Die au&#223;ergerichtlichen Kosten der Beigeladenen sind gem&#228;&#223; &#167; 162 Abs. 3 VwGO nicht erstattungsf&#228;hig, weil die Beigeladenen keinen Antrag gestellt und sich keinem Kostenrisiko ausgesetzt haben.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_35\">35</a></dt>\n<dd><p>Die Streitwertfestsetzung folgt der Festsetzung des Verwaltungsgerichts und beruht auf &#167;&#167; 53 Abs. 2 Nr. 1, 52 Abs. 6 Satz 4 i. V. m. Satz 1 Nr. 1 GKG.</p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt></dt>\n<dd><p></p></dd>\n</dl>\n<dl class=\"RspDL\">\n<dt><a name=\"rd_36\">36</a></dt>\n<dd><p>Dieser Beschluss ist unanfechtbar (&#167;&#167; 152 Abs. 1 VwGO, 68 Abs. 1 Satz 5, 66 Abs. 3 Satz 3 GKG).</p></dd>\n</dl>\n</div></div>\n</div></div>\n<a name=\"DocInhaltEnde\"><!--emptyTag--></a><div class=\"docLayoutText\">\n<p style=\"margin-top:24px\">&#160;</p>\n<hr style=\"width:50%;text-align:center;height:1px;\">\n<p><img alt=\"Abk&#252;rzung Fundstelle\" src=\"/jportal/cms/technik/media/res/shared/icons/icon_doku-info.gif\" title=\"Wenn Sie den Link markieren (linke Maustaste gedr&#252;ckt halten) k&#246;nnen Sie den Link mit der rechten Maustaste kopieren und in den Browser oder in Ihre Favoriten als Lesezeichen einf&#252;gen.\" onmouseover=\"Tip('&lt;span class=&quot;contentOL&quot;&gt;Wenn Sie den Link markieren (linke Maustaste gedr&#252;ckt halten) k&#246;nnen Sie den Link mit der rechten Maustaste kopieren und in den Browser oder in Ihre Favoriten als Lesezeichen einf&#252;gen.&lt;/span&gt;', WIDTH, -300, CENTERMOUSE, true, ABOVE, true );\" onmouseout=\"UnTip()\">&#160;Diesen Link k&#246;nnen Sie kopieren und verwenden, wenn Sie <span style=\"font-weight:bold;\">genau dieses Dokument</span> verlinken m&#246;chten:<br>http://www.rechtsprechung.niedersachsen.de/jportal/?quelle=jlink&amp;docid=MWRE160000928&amp;psml=bsndprod.psml&amp;max=true</p>\n</div>\n</div>&#13;\n\n"
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