Urteil vom Europäischer Gerichtshof - C-508/15,C-509/15
BESCHLUSS DES GERICHTSHOFS (Erste Kammer)
14. Februar 2017 ( *1 )
„Urteilsberichtigung“
In den verbundenen Rechtssachen C‑508/15 REC und C‑509/15 REC
betreffend Vorabentscheidungsersuchen nach Art. 267 AEUV, eingereicht vom Verwaltungsgericht Berlin (Deutschland) mit Entscheidungen vom 9. Juli 2015, beim Gerichtshof eingegangen am 24. September 2015, in den Verfahren
Sidika Ucar (C‑508/15 REC),
Recep Kilic (C‑509/15 REC)
gegen
Land Berlin
erlässt
DER GERICHTSHOF (Erste Kammer)
unter Mitwirkung der Kammerpräsidentin R. Silva de Lapuerta (Berichterstatterin) sowie der Richter J.‑C. Bonichot, A. Arabadjiev, C. G. Fernlund und S. Rodin,
Generalanwalt: P. Mengozzi,
Kanzler: A. Calot Escobar,
nach Anhörung des Generalanwalts
folgenden
Beschluss
1 |
Am 21. Dezember 2016 hat der Gerichtshof (Erste Kammer) das Urteil Ucar und Kilic (C‑508/15 und C‑509/15, EU:C:2016:986) erlassen. |
2 |
Dieses Urteil enthält in seiner deutschen Sprachfassung einen Schreibfehler, der nach Art. 103 Abs. 1 der Verfahrensordnung des Gerichtshofs zu berichtigen ist. |
Aus diesen Gründen hat der Gerichtshof (Erste Kammer) beschlossen: |
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Luxemburg, den 14. Februar 2017 |
Der Kanzler A. Calot Escobar Die Präsidentin der Ersten Kammer R. Silva de Lapuerta |
( *1 ) Verfahrenssprache: Deutsch.
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Referenzen
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