Urteil vom Landesarbeitsgericht Köln - 10 (9) Sa 982/05

Tenor

1. Auf die Berufung der Klägerin wird das am 25.05.2005 verkündete Urteil des Arbeitsgerichts Köln

– 20 Ca 13876/03 – unter Zurückweisung der Berufung im übrigen wie folgt abgeändert:

Die Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 2.643,51 € brutto nebst Zinsen in Höhe von 5-Prozentpunkten über dem Basiszins aus

200,15 € seit 01.10.2003,

aus jeweils 114,26 € seit 01.11.2003, 01.12.2003, 01.01.2004, 01.02.2004, 01.03.2004, 01.04.2004,

aus 154,26 € seit 01.05.2004,

aus 114,26 € seit 01.06.2004,

aus 207,20 € seit 01.07.2004,

aus jeweils 160,26 € seit 01.08.2004, 01.09.2004, 01.10.2004, 01.11.2004, 01.12.2004, 01.01.2005, 01.02.2005 und 01.03.2005 zu zahlen.

2. Es wird festgestellt, dass die Beklagte verpflichtet ist, der Klägerin ein monatliches Bruttoentgelt in Höhe der Entgeltstufe E 9 – Endstufe – für kaufmännische Tätigkeit nach dem Entgelttarifvertrag Chemie Nordrhein in der jeweils geltenden Fassung zu zahlen.

3. Im übrigen wird die Klage abgewiesen.

4. Die Kosten des Rechtsstreits werden der Beklagten zu 2/3, der Klägerin zu 1/3 auferlegt.

5. Die Revision wird nicht zugelassen.


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