Urteil vom Verwaltungsgericht Münster - 9 K 1999/16

Tenor

Es wird festgestellt, dass der Kläger aufgrund seiner unbe-fristeten Anerkennung

a) als Träger von Fortbildungslehrgängen gem. § 33 a Abs. 1 FahrlG gem. § 33 a Abs. 3 S. 5 FahrlG (i.V.m. §§ 9, 15 DV FahrlG) durch Bescheid der Regierung von Oberbayern vom 15. April 2011 und vom 19. April 2013, Az. 23.1-3616.1-1-11 und vom 13. Februar 2015, Az. 23.1-3616.1-1-11 und

b) als Träger von besonderen Fortbildungslehrgängen gem. § 33 a Abs. 2 FahrlG gem. § 33 a Abs. 3 S. 5 FahrlG durch Bescheid der Regierung von Oberbayern vom 19. April 2013, Gz. 23.1-3616.1-1-11 und Bescheid der Regierung der Oberpfalz vom 05. März 2015, Gz. ROP-SG21-3616.0-2-18-3

keiner weiteren Anerkennung als Träger der vorbezeich-neten Fortbildungslehrgänge durch den Beklagten bedarf, um diese Lehrgänge in Nordrhein-Westfalen durchführen zu dürfen.

Der Beklagte trägt die Kosten des Verfahrens.

Das Urteil ist wegen der Kosten vorläufig vollstreckbar. Der Beklagte kann die Vollstreckung durch Sicherheits-leistung in Höhe von 110 % des aus dem Urteil zu vollstreckenden Betrages abwenden, wenn nicht zuvor der Kläger Sicherheiten in Höhe von 110 % des jeweils zu vollstreckenden Betrages leistet.


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