Eine nach § 2209 getroffene Anordnung wird unwirksam, wenn seit dem Erbfall 30 Jahre verstrichen sind. Der Erblasser kann jedoch anordnen, dass die Verwaltung bis zum Tode des Erben oder des Testamentsvollstreckers oder bis zum Eintritt eines anderen Ereignisses in der Person des einen oder des anderen fortdauern soll. Die Vorschrift des § 2163 Abs. 2 findet entsprechende Anwendung.
BGB § 2210 Dreißigjährige Frist für die Dauervollstreckung
Bürgerliches Gesetzbuch
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Beschluss vom Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht (3. Zivilsenat) - 3 Wx 15/14
9. Juli 2014
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3 Wx 15/14 | 9. Juli 2014 |
Beschluss vom Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht (3. Zivilsenat) - 3 Wx 98/03
19. September 2008
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3 Wx 98/03 | 19. September 2008 |
Urteil vom Oberverwaltungsgericht des Saarlandes - 3 R 2/05
17. März 2006
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3 R 2/05 | 17. März 2006 |
Beschluss vom Oberlandesgericht Karlsruhe - 14 Wx 73/03
15. September 2004
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14 Wx 73/03 | 15. September 2004 |
Urteil vom Oberlandesgericht Karlsruhe - 14 U 205/02
6. August 2004
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14 U 205/02 | 6. August 2004 |