(1) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder leichtfertig
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entgegen § 8 Satz 1 eine Unterlage nicht richtig vorlegt, - 2.
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ohne festgestellten Plan nach § 18 Absatz 1 eine Leitung errichtet, betreibt oder ändert, - 3.
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entgegen § 21 Absatz 1 einen dort genannten Plan nicht richtig einreicht oder - 4.
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ohne Zulassung nach § 25 Satz 6 eine unwesentliche Änderung oder Erweiterung vornimmt.
(2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu einhunderttausend Euro geahndet werden.
(3) Verwaltungsbehörden im Sinne des § 36 Absatz 1 Nummer 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten sind die Bundesnetzagentur und die zuständigen Planfeststellungsbehörden der Länder.