VwGO § 119

Verwaltungsgerichtsordnung

(1) Enthält der Tatbestand des Urteils andere Unrichtigkeiten oder Unklarheiten, so kann die Berichtigung binnen zwei Wochen nach Zustellung des Urteils beantragt werden.

(2) Das Gericht entscheidet ohne Beweisaufnahme durch Beschluß. Der Beschluß ist unanfechtbar. Bei der Entscheidung wirken nur die Richter mit, die beim Urteil mitgewirkt haben. Ist ein Richter verhindert, so entscheidet bei Stimmengleichheit die Stimme des Vorsitzenden. Der Berichtigungsbeschluß wird auf dem Urteil und den Ausfertigungen vermerkt. Ist das Urteil elektronisch abgefasst, ist auch der Beschluss elektronisch abzufassen und mit dem Urteil untrennbar zu verbinden.

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Zitiert von

Beschluss vom Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg - A 12 S 3565/21
8. April 2022
A 12 S 3565/21 8. April 2022
Urteil vom Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg - 9 S 2011/20
1. Februar 2022
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Beschluss vom Bundesverwaltungsgericht (9. Senat) - 9 A 10/20
27. Januar 2022
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Beschluss vom Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen - 1 B 1384/21
22. September 2021
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Beschluss vom Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg - 11 S 41/20
20. August 2021
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Beschluss vom Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg - A 2 S 873/19
28. Juli 2020
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Beschluss vom Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht (7. Senat) - 7 LA 17/19
27. Februar 2020
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Beschluss vom Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen - 4 E 78/20
10. Februar 2020
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Beschluss vom Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen - 9 A 2267/17
17. Dezember 2019
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Beschluss vom Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht (2. Senat) - 2 LA 1584/17
17. August 2018
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