• Urteil vom Bundesarbeitsgericht (2. Senat) - 2 AZR 118/11 (Urteil)

  ...ben, ob für die außerordentliche Kündigung ein wichtiger Grund iSv. § 626 Abs. 1 BGB bestand. Sollte sich die Richtigkeit des Vorbringens der Beklagten nicht erweisen, wird das Landesarbeitsgericht im...

• Urteil vom Bundesarbeitsgericht (2. Senat) - 2 AZR 381/14 (Urteil)

  ...i Wochen bescheiden, andernfalls wird seine Zustimmung fingiert. Die vergleichbare, allerdings eine „Bearbeitungsfrist“ von einem Monat vorsehende Regelung in § 88 Abs. 5 SGB IX betrifft lediglich die...

• Urteil vom Bundesfinanzhof (1. Senat) - I R 57/11 (Urteil)

  ...il belief sich auf 60 v.H. Im Übrigen war nur noch der in der Bundesrepublik Deutschland nicht steuerpflichtige X an der Ö-KG beteiligt. Die Ö-KG erzielte seit ihrer Gründung (1993) bis einschließlich...

• Beschluss vom Bundesverwaltungsgericht (3. Senat) - 3 B 62/12 (Urteil)

  ...ber die berufliche Qualifikation handele. Damit bezeichnet die Beschwerde schon keinen abstrakten Rechtssatz, sondern sie beanstandet vielmehr die berufungsgerichtliche Subsumtion. Im Übrigen besteht ...

• Urteil vom Bundesarbeitsgericht (2. Senat) - 2 AZR 372/13 (Urteil)

  ...beitgeber die Weiterbeschäftigung bis zum Ablauf der Kündigungsfrist unzumutbar ist. Das ist bei einer betriebsbedingten Kündigung regelmäßig nicht der Fall. Dem Arbeitgeber ist es, wenn eine Weiterbe...

• Urteil vom Bundesarbeitsgericht (2. Senat) - 2 AZR 429/10 (Urteil)

  ...ist kollidiert freilich mit schützenswerten und letztlich überwiegenden Belangen des Arbeitgebers, falls bei Fristablauf eine notwendige weitere, ihrerseits nicht fristgebundene behördliche Zustimmung...

• Urteil vom Bundesfinanzhof (1. Senat) - I R 49/09 (Urteil)

  ...ips in Großbritannien, die Eigentümer eines dort belegenen Immobilienbestands waren. Weder die Klägerin noch die Limited Partnerships waren in Großbritannien operativ tätig; die Verwaltung der Immobil...

• Urteil vom Bundesfinanzhof (1. Senat) - I R 92/12 (Urteil)

  ...bebetrieb gilt, da diese --über ihre Beteiligung an der Klägerin-- gewerbliche Einkünfte i.S. des § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG bezieht. Insbesondere kann offen bleiben, ob die in § 52 Abs. 32a EStG i...