Beschluss vom Verwaltungsgericht Aachen - 6 L 1206/18.A

Tenor

Der Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes wird abgelehnt.

Die Antragstellerin trägt die Kosten des gerichtskostenfreien Verfahrens.


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s="absatzLinks">Vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. März 2014 - 10 B 6.14 -, juris  Rn. 9; OVG NRW, Urteil vom 18. Juli 2016 - 13 A 1859/14.A -, juris Rn. 44 ff.

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25 26 27 28 ss="absatzRechts">29 30 31 32 33

="absatzLinks">Systemische;ngel des Asylverfahrens in der Republik Polen lassen sich nach alledem nicht feststellen. Deshalb bedarf es auch nicht der von der Antragstellerin geforderten "Garantieerklärung der zuständigen polnischen Behörden für eine menschenrechtskonforme Behandlung und Unterbringung". Eine solche individuelle Garantieerklärung kann nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte,

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