FamFG § 49 Einstweilige Anordnung

Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

(1) Das Gericht kann durch einstweilige Anordnung eine vorläufige Maßnahme treffen, soweit dies nach den für das Rechtsverhältnis maßgebenden Vorschriften gerechtfertigt ist und ein dringendes Bedürfnis für ein sofortiges Tätigwerden besteht.

(2) Die Maßnahme kann einen bestehenden Zustand sichern oder vorläufig regeln. Einem Beteiligten kann eine Handlung geboten oder verboten, insbesondere die Verfügung über einen Gegenstand untersagt werden. Das Gericht kann mit der einstweiligen Anordnung auch die zu ihrer Durchführung erforderlichen Anordnungen treffen.

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Beschluss vom Oberlandesgericht Karlsruhe - 5 UFH 3/22
16. August 2022
5 UFH 3/22 16. August 2022
Beschluss vom Oberlandesgericht Celle (21. Zivilsenat) - 21 WF 87/22
10. August 2022
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Beschluss vom Hanseatisches Oberlandesgericht (12. Zivilseant) - 12 UF 128/21
24. August 2021
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Beschluss vom Oberlandesgericht Hamm - 13 WF 106/21
13. Juli 2021
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Beschluss vom Hanseatisches Oberlandesgericht (12. Zivilsenat) - 12 UF 61/21
22. Juni 2021
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Beschluss vom Verwaltungsgericht Münster - 5 L 344/21
31. Mai 2021
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Beschluss vom Verwaltungsgericht Münster - 5 L 339/21
26. Mai 2021
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Beschluss vom Oberlandesgericht Karlsruhe - 20 UF 18/21
25. Mai 2021
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Beschluss vom Amtsgericht Essen - 106 F 84/21
7. Mai 2021
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Beschluss vom Amtsgericht Essen - 106 F 83/21
7. Mai 2021
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