Die Befriedigung der absonderungsberechtigten Gläubiger und der Insolvenzgläubiger, die Verwertung der Insolvenzmasse und deren Verteilung an die Beteiligten sowie die Verfahrensabwicklung und die Haftung des Schuldners nach der Beendigung des Insolvenzverfahrens können in einem Insolvenzplan abweichend von den Vorschriften dieses Gesetzes geregelt werden. Ist der Schuldner keine natürliche Person, so können auch die Anteils- oder Mitgliedschaftsrechte der am Schuldner beteiligten Personen in den Plan einbezogen werden.
InsO § 217 Grundsatz
Insolvenzordnung
Referenzen
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Zitiert von
Beschluss vom Bundesgerichtshof (9. Zivilsenat) - IX ZB 49/17
26. April 2018
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IX ZB 49/17 | 26. April 2018 |
Beschluss vom Bundesgerichtshof (9. Zivilsenat) - IX ZB 103/15
16. Februar 2017
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IX ZB 103/15 | 16. Februar 2017 |
Urteil vom Landesarbeitsgericht Düsseldorf - 7 Sa 1190/13
6. August 2014
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7 Sa 1190/13 | 6. August 2014 |
Urteil vom Arbeitsgericht Mönchengladbach - 4 Ca 2122/13
27. Februar 2014
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4 Ca 2122/13 | 27. Februar 2014 |
Beschluss vom Oberlandesgericht Celle (Vergabesenat) - 13 Verg 1/13
18. Februar 2013
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13 Verg 1/13 | 18. Februar 2013 |