Der Berufssoldat verliert seine Rechtsstellung, wenn gegen ihn durch Urteil eines deutschen Gerichts im Geltungsbereich des Grundgesetzes erkannt ist
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auf die in § 38 bezeichneten Strafen, Maßregeln oder Nebenfolgen, - 2.
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auf Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr wegen vorsätzlich begangener Tat oder - 3.
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auf Freiheitsstrafe von mindestens sechs Monaten wegen Bestechlichkeit, soweit sich die Tat auf eine Diensthandlung im Wehrdienst bezieht.