Beschluss vom Verwaltungsgericht Köln - 2 L 1264/21

Tenor

  • 1. Die aufschiebende Wirkung der Klage 2 K 3811/21 gegen die dem Beigeladenen erteilte Baugenehmigung des Antragsgegners vom 28.09.2020 zur Errichtung eines Einfamilienwohnhauses auf dem Grundstück Gemarkung E.          , Flur 0, Flurstück mit der postalischen Anschrift „-straße“  0 in 00000 X.       wird angeordnet.

Die Kosten des Verfahrens trägt der Antragsgegner. Außergerichtliche Kosten des Beigeladenen sind nicht erstattungsfähig.

  • 2. Der Wert des Streitgegenstandes wird auf 7.500,- Euro festgesetzt.


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