BGB § 1205 Bestellung

Bürgerliches Gesetzbuch

(1) Zur Bestellung des Pfandrechts ist erforderlich, dass der Eigentümer die Sache dem Gläubiger übergibt und beide darüber einig sind, dass dem Gläubiger das Pfandrecht zustehen soll. Ist der Gläubiger im Besitz der Sache, so genügt die Einigung über die Entstehung des Pfandrechts.

(2) Die Übergabe einer im mittelbaren Besitz des Eigentümers befindlichen Sache kann dadurch ersetzt werden, dass der Eigentümer den mittelbaren Besitz auf den Pfandgläubiger überträgt und die Verpfändung dem Besitzer anzeigt.

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Urteil vom Landesarbeitsgericht Köln - 4 Sa 330/19
3. Juli 2020
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Urteil vom Landgericht Hamburg (29. Zivilkammer) - 329 O 223/19
24. Juni 2020
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Teilurteil vom Bundesgerichtshof (11. Zivilsenat) - XI ZR 17/15
9. Januar 2018
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Urteil vom Landgericht Bad Kreuznach - 3 O 41/16
18. Mai 2016
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Urteil vom Bundesgerichtshof (9. Zivilsenat) - IX ZR 272/13
24. September 2015
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Urteil vom Oberlandesgericht Karlsruhe - 7 U 189/14
18. März 2015
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Urteil vom Oberlandesgericht Naumburg (12. Zivilsenat) - 12 U 25/14
28. Oktober 2014
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Urteil vom Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken - 8 U 80/05 - 23
24. November 2005
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