Ist eine der Leistungen von Anfang an unmöglich oder wird sie später unmöglich, so beschränkt sich das Schuldverhältnis auf die übrigen Leistungen. Die Beschränkung tritt nicht ein, wenn die Leistung infolge eines Umstands unmöglich wird, den der nicht wahlberechtigte Teil zu vertreten hat.
BGB § 265 Unmöglichkeit bei Wahlschuld
Bürgerliches Gesetzbuch
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Urteil vom Bundesgerichtshof (1. Zivilsenat) - I ZR 252/15
28. Juli 2016
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I ZR 252/15 | 28. Juli 2016 |
Urteil vom Oberlandesgericht Köln - 16 U 99/10
19. Februar 2014
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16 U 99/10 | 19. Februar 2014 |
Urteil vom Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken - 8 U 444/07 - 126
13. November 2008
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8 U 444/07 - 126 | 13. November 2008 |