BWO 1985 Anlage 20 (zu § 39 Abs. 1)

Bundeswahlordnung

( Fundstelle: Anlageband zum BGBl. I Nr. 26 vom 26. April 2002, S. 35;
bzgl. der einzelnen Änderungen vgl. Fußnote )

               
              
An den ----------------------
Landeswahlleiter I Sämtliche Angaben I
..................................... I in Maschinen- oder I
..................................... I Druckschrift I
------------------------------------- ----------------------

Landesliste

der Partei .............................................................
(Name der Partei und Anschrift - i.d.R. des
Landesverbandes - sowie ihre Kurzbezeichnung)

........................................................................
für die Wahl zum Deutschen Bundestag am ................................
1. Auf Grund der §§ 18ff. des Bundeswahlgesetzes und des § 39 der
Bundeswahlordnung werden als Bewerber für das
Land ............................... 1) vorgeschlagen:
---------------------------------------------------------------------
I I I I I Anschrift I
I I Familienname I I Geburts- I (Hauptwohnung) I
I Lfd. I - I Beruf oder I datum I - Straße, Haus- I
I Nr. I Vornamen I Stand I - I nummer I
I I I I Geburtsort I - Postleitzahl, I
I I I I I Wohnort I
I-------------------------------------------------------------------I
I I I I I I
I I ............ I I .......... I ................ I
I 1 I I I I I
I I ............ I I .......... I ................ I
I-------------------------------------------------------------------I
I I I I I I
I I ............ I I .......... I ................ I
I 2 I I I I I
I I ............ I I .......... I ................ I
---------------------------------------------------------------------
usw.
2. Vertrauensperson für die Landesliste ist:
......................................................................
(Familienname, Vorname)
......................................................................
(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Fernruf)
Stellvertretende Vertrauensperson ist: ...............................
(Familienname, Vorname)
......................................................................
(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Fernruf)
3. Der Landesliste sind .......... Anlagen beigefügt, und zwar
a) ........ Zustimmungserklärungen mit den Versicherungen an Eides statt
zur Parteimitgliedschaft der Bewerber,
b) ........ Bescheinigungen der Wählbarkeit der Bewerber,
c) ........ Unterstützungsunterschriften mit dem Nachweis der
Wahlberechtigung der Unterzeichner, 2)
d) eine Ausfertigung der Niederschrift über die Beschlussfassung der
Mitglieder- oder Vertreterversammlung nebst Versicherung an
Eides statt (§ 27 Abs. 5 in Verbindung mit § 21 Abs. 6 des
Bundeswahlgesetzes),
e) eine Vollmacht der anderen beteiligten Vorstände. 3)

................., den .........

(Persönliche und handschriftliche Unterschriften von drei Mitgliedern
des Vorstandes des Landesverbandes der Partei 3) 4))
.................... .................... ....................
(Name) (Name) (Name)
.................... .................... ....................
(Funktion) (Funktion) (Funktion)
-----
1) Bundesland angeben. Die Bewerber können unter Verwendung des
angegebenen Schemas auch in einer Anlage aufgeführt werden.
2) Bei Landeslisten von Parteien, die im Deutschen Bundestag oder einem
Landtag seit deren letzter Wahl nicht auf Grund eigener Wahlvorschläge
ununterbrochen mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten waren.
3) Die Unterschriften des einreichenden Vorstandes genügen, wenn dieser
innerhalb der Einreichungsfrist eine entsprechende schriftliche
Vollmacht der anderen beteiligten Vorstände beibringt.
4) Die Landesliste muss von mindestens drei Mitgliedern des Vorstandes
des Landesverbandes der Partei, darunter dem Vorsitzenden oder seinem
Stellvertreter, persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein.
Hat eine Partei im Land keinen Landesverband oder keine einheitliche
Landesorganisation, so muss die Landesliste von allen Vorständen der
nächstniedrigen Gebietsverbände, die im Bereich des Landes liegen,
unterzeichnet sein. Siehe auch Anmerkung 3).

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