FamGKG § 31 Zurückverweisung, Abänderung oder Aufhebung einer Entscheidung

Gesetz über Gerichtskosten in Familiensachen

(1) Wird eine Sache an ein Gericht eines unteren Rechtszugs zurückverwiesen, bildet das weitere Verfahren mit dem früheren Verfahren vor diesem Gericht einen Rechtszug im Sinne des § 29.

(2) Das Verfahren über eine Abänderung oder Aufhebung einer Entscheidung gilt als besonderes Verfahren, soweit im Kostenverzeichnis nichts anderes bestimmt ist. Dies gilt nicht für das Verfahren zur Überprüfung der Entscheidung nach § 166 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit.

Referenzen

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Zitiert von

Beschluss vom Bundesgerichtshof (12. Zivilsenat) - XII ZB 420/16
27. September 2017
XII ZB 420/16 27. September 2017
Beschluss vom Oberlandesgericht Rostock (1. Senat für Familiensachen) - 10 WF 134/16
22. August 2016
10 WF 134/16 22. August 2016
Beschluss vom Oberlandesgericht Hamm - 6 WF 61/14
4. Juli 2014
6 WF 61/14 4. Juli 2014
Beschluss vom Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht (5. Senat für Familiensachen) - 15 WF 200/13
19. Juni 2013
15 WF 200/13 19. Juni 2013
Beschluss vom Pfälzisches Oberlandesgericht Zweibrücken (Senat für Familiensachen) - 6 UF 14/11, 6 WF 11/11
17. Februar 2011
6 UF 14/11, 6 WF 11/11 17. Februar 2011