Urteil vom Verwaltungsgericht Düsseldorf - 28 K 984/17

Tenor

Soweit die Klägerin und der Beklagte den Rechtstreit in der Hauptsache übereinstimmend für erledigt erklärt haben, wird das Verfahren eingestellt.Im Übrigen wird die Klage abgewiesen.

Die Kosten des Verfahrens tragen die Klägerin zu 9 / 10 und der Beklagte zu 1 / 10 mit Ausnahme der außergerichtlichen Kosten des Beigeladen, welche dieser selber trägt.

Das Urteil ist wegen der Kosten vorläufig vollstreckbar.Der jeweilige Vollstreckungsschuldner darf die Vollstreckung durch Sicherheitsleistung in Höhe von 110 % des auf Grund des Urteils vollstreckbaren Betrages abwenden, wenn nicht der jeweilige Vollstreckungsgläubiger vor der Vollstreckung Sicherheit in Höhe von 110 % des jeweils zu vollstreckenden Betrages leistet.

Die Berufung wird zugelassen.


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absatzLinks">Als Außen-Gesellschaft ist die Kommanditgesellschaft als rechtlich selbständiges Sondervermögen ihrer gesamthänderisch miteinander verbundenen Gesellschafter von Gesetzes wegen anerkannt und erlangt nach § 161 Abs. 2, § 124 Abs. 1 HGB die Fähigkeit, unter ihrer Firma Rechte zu erwerben und Verbindlichkeiten einzugehen, Eigentum und andere dingliche Rechte an Grundstücken zu erwerben, vor Gericht zu klagen und verklagt zu werden. Ebenso kann sie Beteiligte von Verwaltungsverfahren (§ 11 Nr. 2 VwVfG) sowie Prozessen vor Verwaltungs- und Finanzgerichten sein (§ 61 Nr. 2 VwGO) und ordnungsrechtlich als Störer oder als Betreiber einer Anlage in Anspruch genommen werden.

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