Zur Niederschrift eines Notars wird ein Testament errichtet, indem der Erblasser dem Notar seinen letzten Willen erklärt oder ihm eine Schrift mit der Erklärung übergibt, dass die Schrift seinen letzten Willen enthalte. Der Erblasser kann die Schrift offen oder verschlossen übergeben; sie braucht nicht von ihm geschrieben zu sein.
BGB § 2232 Öffentliches Testament
Bürgerliches Gesetzbuch
Referenzen
Dieses Dokument enthält keine Referenzen.
Zitiert von
Beschluss vom Bundesgerichtshof (1. Zivilsenat) - I ZB 49/16
16. März 2017
|
I ZB 49/16 | 16. März 2017 |
Beschluss vom Bundesgerichtshof (1. Zivilsenat) - I ZB 50/16
16. März 2017
|
I ZB 50/16 | 16. März 2017 |
Urteil vom Oberlandesgericht Hamm - 10 U 18/13
26. Februar 2015
|
10 U 18/13 | 26. Februar 2015 |
Beschluss vom Amtsgericht Ludwigshafen am Rhein - 3a IN 354/14 Sp
30. September 2014
|
3a IN 354/14 Sp | 30. September 2014 |
Beschluss vom Oberlandesgericht Köln - 2 Wx 188/14
9. Juli 2014
|
2 Wx 188/14 | 9. Juli 2014 |
Urteil vom Finanzgericht Baden-Württemberg - 7 K 160/04
25. Juli 2007
|
7 K 160/04 | 25. Juli 2007 |