FamFG § 66 Anschlussbeschwerde

Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

Ein Beteiligter kann sich der Beschwerde anschließen, selbst wenn er auf die Beschwerde verzichtet hat oder die Beschwerdefrist verstrichen ist; die Anschließung erfolgt durch Einreichung der Beschwerdeanschlussschrift bei dem Beschwerdegericht. Die Anschließung verliert ihre Wirkung, wenn die Beschwerde zurückgenommen oder als unzulässig verworfen wird.

Referenzen

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Beschluss vom Pfälzisches Oberlandesgericht Zweibrücken (2. Zivilsenat) - 2 UF 159/20
21. April 2021
2 UF 159/20 21. April 2021
Beschluss vom Oberlandesgericht Braunschweig (3. Zivilsenat) - 3 W 42/20
17. Februar 2020
3 W 42/20 17. Februar 2020
Beschluss vom Bundesgerichtshof (12. Zivilsenat) - XII ZB 25/18
8. August 2018
XII ZB 25/18 8. August 2018
Beschluss vom Oberlandesgericht Naumburg (2. Zivilsenat) - 2 W 14/16
25. Oktober 2016
2 W 14/16 25. Oktober 2016
Beschluss vom Bundesgerichtshof (12. Zivilsenat) - XII ZB 44/14
13. April 2016
XII ZB 44/14 13. April 2016
Beschluss vom Bundesgerichtshof (12. Zivilsenat) - XII ZB 629/13
3. Februar 2016
XII ZB 629/13 3. Februar 2016
Beschluss vom Oberlandesgericht Hamm - 12 UF 186/15
16. November 2015
12 UF 186/15 16. November 2015
Beschluss vom Hanseatisches Oberlandesgericht (3. Senat für Familiensachen) - 12 UF 217/13
17. April 2015
12 UF 217/13 17. April 2015
Beschluss vom Oberlandesgericht Karlsruhe - 12a W 3/15
12. März 2015
12a W 3/15 12. März 2015
Beschluss vom Oberlandesgericht Hamm - 15 W 273/14
29. Juli 2014
15 W 273/14 29. Juli 2014