FGO § 149

Finanzgerichtsordnung

(1) Die den Beteiligten zu erstattenden Aufwendungen werden auf Antrag von dem Urkundsbeamten des Gerichts des ersten Rechtszugs festgesetzt.

(2) Gegen die Festsetzung ist die Erinnerung an das Gericht gegeben. Die Frist für die Einlegung der Erinnerung beträgt zwei Wochen. Über die Zulässigkeit der Erinnerung sind die Beteiligten zu belehren.

(3) Der Vorsitzende des Gerichts oder das Gericht können anordnen, dass die Vollstreckung einstweilen auszusetzen ist.

(4) Über die Erinnerung entscheidet das Gericht durch Beschluss.

Referenzen

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Zitiert von

Beschluss vom Finanzgericht Münster - 5 Ko 2255/19 KFB
22. Oktober 2019
5 Ko 2255/19 KFB 22. Oktober 2019
Urteil vom Finanzgericht Hamburg (3. Senat) - 3 K 141/16
27. Oktober 2017
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Beschluss vom Finanzgericht Hamburg (3. Senat) - 3 KO 73/17
13. Juli 2017
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Beschluss vom Finanzgericht Hamburg (3. Senat) - 3 KO 74/17
13. Juli 2017
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Beschluss vom Finanzgericht Hamburg (3. Senat) - 3 KO 104/17
4. Mai 2017
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Urteil vom Finanzgericht des Landes Sachsen-Anhalt (3. Senat) - 3 KO 137/17
28. Februar 2017
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Beschluss vom Finanzgericht Köln - 10 Ko 2849/15
7. Juli 2016
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Beschluss vom Finanzgericht Hamburg (3. Senat) - 3 KO 123/16
9. Mai 2016
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Urteil vom Finanzgericht Hamburg (3. Senat) - 3 KO 114/16
9. Mai 2016
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Beschluss vom Finanzgericht Münster - 11 Ko 1144/15 KFB
3. März 2016
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