VersAusglG § 36 Durchführung einer Anpassung wegen Invalidität der ausgleichspflichtigen Person oder einer für sie geltenden besonderen Altersgrenze

Gesetz über den Versorgungsausgleich

(1) Über die Anpassung, deren Abänderung und Aufhebung entscheidet der Versorgungsträger, bei dem das auf Grund des Versorgungsausgleichs gekürzte Anrecht besteht.

(2) Antragsberechtigt ist die ausgleichspflichtige Person.

(3) § 34 Abs. 3 und 4 gilt entsprechend.

(4) Sobald die ausgleichspflichtige Person aus einem im Versorgungsausgleich erworbenen Anrecht eine Leistung im Sinne des § 35 Abs. 1 beziehen kann, hat sie den Versorgungsträger, der die Kürzung ausgesetzt hat, unverzüglich darüber zu unterrichten.

Referenzen

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Zitiert von

Urteil vom Verwaltungsgericht Düsseldorf - 13 K 28/15
10. Juni 2015
13 K 28/15 10. Juni 2015
Urteil vom Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg - 4 S 483/14
31. März 2015
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Beschluss vom Bundesgerichtshof (4. Zivilsenat) - IV ZR 276/14
11. Februar 2015
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Beschluss vom Bundesgerichtshof (4. Zivilsenat) - IV ZR 261/14
15. Juli 2014
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Beschluss vom Hanseatisches Oberlandesgericht (5. Senat für Familiensachen) - 13 UF 100/13
24. Juni 2014
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Beschluss vom Bundesverfassungsgericht (1. Senat) - 1 BvL 9/12, 1 BvR 1145/13
6. Mai 2014
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Urteil vom Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg - 4 S 221/13
3. Dezember 2013
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8. Februar 2013
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12. Oktober 2012
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13. Juli 2012
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