FamFG § 246 Besondere Vorschriften für die einstweilige Anordnung

Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

(1) Das Gericht kann durch einstweilige Anordnung abweichend von § 49 auf Antrag die Verpflichtung zur Zahlung von Unterhalt oder zur Zahlung eines Kostenvorschusses für ein gerichtliches Verfahren regeln.

(2) Die Entscheidung ergeht auf Grund mündlicher Verhandlung, wenn dies zur Aufklärung des Sachverhalts oder für eine gütliche Beilegung des Verfahrens geboten erscheint.

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Beschluss vom Oberlandesgericht Hamm - 13 WF 106/21
13. Juli 2021
13 WF 106/21 13. Juli 2021
Beschluss vom Bundesgerichtshof (12. Zivilsenat) - XII ZB 573/17
20. Juni 2018
XII ZB 573/17 20. Juni 2018
Beschluss vom Oberlandesgericht Naumburg (3. Senat für Familiensachen) - 4 UF 19/17
27. April 2017
4 UF 19/17 27. April 2017
Beschluss vom Oberlandesgericht Karlsruhe - 2 WF 278/16
13. Februar 2017
2 WF 278/16 13. Februar 2017
Stattgebender Kammerbeschluss vom Bundesverfassungsgericht (1. Senat 1. Kammer) - 1 BvR 1125/14
29. September 2015
1 BvR 1125/14 29. September 2015
Beschluss vom Oberlandesgericht Naumburg (3. Senat für Familiensachen) - 4 WF 57/13
14. Juni 2013
4 WF 57/13 14. Juni 2013
Beschluss vom Oberlandesgericht Celle (Senat für Familiensachen) - 10 WF 342/11
5. Dezember 2011
10 WF 342/11 5. Dezember 2011
Beschluss vom Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken - 6 UF 102/10
20. Oktober 2010
6 UF 102/10 20. Oktober 2010
Beschluss vom Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken - 6 UF 42/10
12. Juli 2010
6 UF 42/10 12. Juli 2010
Beschluss vom Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken - 6 UF 38/10
19. Mai 2010
6 UF 38/10 19. Mai 2010